Therapien
"Damit müssen Sie eben leben! Sie sind ja schließlich keine 30 mehr . . . "
Haben Sie diese oder ähnliche Sätze auch schon zu hören bekommen, wenn Sie über Rückenschmerzen, chronische Schulter-Nacken-Beschwerden oder Magen-Darm-Beschwerden geklagt haben? Ist es wirklich so, dass mit zunehmendem Alter Abnutzungserscheinungen, Verspannungen und Gelenkschmerzen unumgänglich sind?
Vielfach ist die wahre Ursache in einer Fehlstatik zu suchen. Knick-Senk-Spreizfüße führen zu einer Beinlängendifferenz mit Schiefstellung des Beckens, die Wirbelsäule entwickelt eine Krümmung zur Seite des kürzeren Beins, die Halswirbelsäule muss dann zur Gegenseite aus
gleichen, Wirbel verschieben sich, die gesamte Muskelkette vom Fuß bis zu den Augen undHänden gerät unter Fehlspannung. Eventuell werden auch die zwischen den Wirbeln austretenden Nerven gereizt, so dass Beschwerden an inneren Organen entstehen, die häufig durch eine ungesunde Ernährung bereits geschwächt sind.
Die Behandlung ist wenig aufwendig: Mit einer individuell angemessenen, komfortablen Podosohle gleiche ich den Beinlängenunterschied aus und korrigiere Wirbelfehlstellungen manuell; zur Diagnose der inneren Organe mache ich eine mikroskopische Blutuntersuchung. Homöopathie und eine gezielte Ernährungsberatung runden das Programm ab.
"Ist die Seele vielleicht Ursache meiner körperlichen Beschwerden . . . ?"
Auch die Biologische Medizin stößt schnell an ihre Grenzen, wenn die wahre Ursache eines Problems in der Seele zu suchen ist - häufig der Fall z. B. bei chronischen körperlichen Erkrankungen, Ängsten, Depressionen, betont links- oder rechtsseitigen Beschwerden. Hier setze ich zur Behandung jahretausende alte schamanische Techniken wie beispielsweise die "Seelenrückholung" ein.
Falls überholte Bindungen an Eltern, Kinder oder Expartner problematisch sind, ist die Therapie nach Phyllis Krystal, die auf der Arbeit und den Erkenntnissen C.G. Jungs fußt, eine gute Therapieoption.
Auf Wunsch ist auch eine Reinkarnationstherapie möglich.
Alle diese Therapien sind von der Schulmedizin nicht anerkannt und werden deshalb von Krankenkassen, Beihilfen oder privaten Zusatzversicherungen nicht erstattet.